S2F54: ImmoWertV am Ende: Nicht nominierte Verfahren als Grundlage der Immobilienbewertung
In dieser Episode von 'Sachverstanden mit Herz' diskutieren Anne Brakhoff und Patrick Beier die ImmoWertV und die verschiedenen Verfahren zur Wertermittlung von Immobilien. Sie beleuchten die Unterschiede zwischen normierten und nicht normierten Verfahren, die Bewertung von Gemeinbedarfsflächen sowie die Konzepte des inneren und äußeren Wertes von Immobilien. Die beiden Experten teilen ihre praktischen Erfahrungen und betonen die Bedeutung von Nachvollziehbarkeit und Akzeptanz in der Gutachtenerstellung.
Takeaways
- Die ImmoWertV ist eine Verordnung, kein Gesetz.
- Normierte Verfahren sind nicht immer die beste Wahl.
- Gemeinbedarfsflächen erfordern spezielle Bewertungsmethoden.
- Der innere Wert einer Immobilie kann von ihrem äußeren Wert abweichen.
- Akzeptanz von Gutachten hängt von der Nachvollziehbarkeit ab.
- Freiberufler sollten alternative Bewertungsmethoden in Betracht ziehen.
- Mut zur Abweichung von normierten Verfahren ist wichtig.
- Die Wertermittlung sollte immer gut begründet sein.
- Die ImmoWertV bietet Spielräume für kreative Ansätze.
Kommt gut in die neue Woche.
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